REUTLINGEN. »Das alles hat überhaupt nichts mit Kommunalpolitik zu tun«: Die Auseinandersetzungen im Führungsteam des Kinderschutzbundes Reutlingen gehen einzig und allein auf persönliche Differenzen zwischen der Vorsitzenden Renate Nopper (54) und einer Reihe von Mitarbeiterinnen zurück. Mit dieser Erklärung tritt Helga Wolff, die zweite Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins, Noppers Vorwürfen entgegen, sie solle wegen ihrer Kandidatur für die SPD in Stadt und Kreis aus dem Amt geschasst werden.
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