REUTLINGEN. Beißender Rauch, ohrenbetäubende Explosionen, beängstigend echt wirkende Verletzte - die Übungsleiter sparten an nichts. Wochenlang hatten sie am Szenario für die Großübung der Reutlinger Feuerwehren, der Polizei und des Roten Kreuzes im Heim Rappertshofen gefeilt. Am Samstag nun war es so weit: Über 400 Einsatzkräfte, mit 68 Fahrzeugen und einem Hubschrauber vor Ort, probten den Ernstfall.
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