REUTLINGEN. Es klingt paradox, macht aber Sinn: Essen, was man retten will. Unter diesem Titel hat »Slow Food«, eine weltweite Bewegung, die sich für das Recht auf Genuss einsetzt, vor einigen Jahren die Kampagne »Arche des Geschmacks« ins Leben gerufen. Regionale Lebensmittel, die im Zeitalter von Tütensuppen und Formfleisch in Vergessenheit geraten sind, sollen so vor dem Verschwinden gerettet werden. Auch ein regionales Lebensmittel ist jetzt im »Slow-Food-Boot«: Die »Albschnecke« ist Passagier der Arche geworden, um so zur Wiederbelebung der Schneckenhaltung auf der Schwäbischen Alb beizutragen.
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