REUTLINGEN-BETZINGEN. Dieter Hillebrands Fußspuren seien noch zu groß für ihn. »Da muss ich erst noch reinwachsen«, gab sich Andreas Glück am Freitagabend in der Betzinger Kemmlerhalle bescheiden. Die Reutlinger Kreisversammlung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) hatte den 37-Jährigen in der Nachfolge seines Landtagskollegen Hillebrand einstimmig zum Präsidenten gewählt.
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