REUTLINGEN/STUTTGART. »Gib Gas« soll der Standard-Befehl gelautet haben, wenn bulgarische Lastwagenfahrer ihre Lenkzeiten überschritten hatten. Jede Aktion der Fahrer sei von Reutlingen aus überwacht und gesteuert worden. »Die Fahrer wurden sehr stark unter Druck gesetzt«, fasste ein Zollfahnder gestern vor dem Stuttgarter Landgericht seinen Eindruck zusammen, nachdem er einen Teil der 2,5 Millionen Textnachrichten gelesen hatte, die in der Reutlinger Spedition Betz beschlagnahmt wurden. Seine Interpretation: »Arbeitgeber der bulgarischen Fahrer war Betz.«
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