REUTLINGEN/TÜBINGEN. Weil er seine Freundin vergewaltigte, sich an deren zwölfjährigen Tochter verging und eine weitere Frau sexuell nötigte, verurteilte das Tübinger Landgericht am Freitag einen 43-jährigen Familienvater aus Reutlingen zu einer Haftstrafe von dreieinhalb Jahren. Damit fand ein ungewöhnlicher Prozess, der sich über mehr als zwei Monate hinweg gezogen hatte, doch noch ein überraschend schnelles Ende. Dies lag vor allem am Geständnis des Angeklagten.
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