REUTLINGEN-REICHENECK. Geschichte, auch die eines Dorfes, lehrt durch Beispiele. Wie durch dieses: Im Herbst 1986 trafen sich sportbegeisterte Reichenecker in der festen Absicht, einen Tennisverein zu gründen. Dass es zehn Jahre dauern sollte, bis mit dem Bau der Tennisanlage begonnen werden konnte, hat damals keiner geahnt. Aber schlussendlich haben die Naturschützer des Regierungspräsidiums Tübingen dann doch klein beigegeben und Rainer Wurzberger, Vorsitzender der Reichenecker Tennisspieler, konnte die Anlage im Juli 1996 einweihen. Hartnäckigkeit, so die Botschaft, zahlt sich aus.
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