REUTLINGEN. Die deutsche Gesellschaft wird heute von Einwanderern und Flüchtlingen deutlich geprägt. Aber inwiefern haben die Menschen mit Migrationshintergrund, wie ihre Herkunft modisch umschrieben wird, echt die Möglichkeit, Politik und Kultur mitzugestalten? Dürfen sie tatsächlich mitreden? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Interkulturellen Woche, die am Sonntag, 28. September, in Reutlingen mit einem ökumenischen Gottesdienst eröffnet wird. Begleitet wird die Veranstaltungsreihe von Ausstellungen, Vorträgen und Gesprächen, die den zeitlichen Rahmen allerdings weit sprengen und von den nächsten Tagen bis in den Oktober hineinreichen.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.