REUTLINGEN. Die Pfiffe sind lauter als der dröhnende Verkehr auf der vielbefahrenen Lederstraße. Rund 70 Ärzte und 50 Arzthelferinnen haben sich am Montagmittag vor der CDU-Geschäftsstelle Reutlingen versammelt. Sie protestieren im Rahmen eines bundesweiten Protesttages gegen das geplante Gesundheitsreform-Gesetz, das in ihren Augen keinen Neubeginn in der medizinischen Versorgung ermögliche. Stattdessen werde nur »Flickschusterei« betrieben. »Patientenversorgung statt Staatsmedizin« steht auf den Warnwesten, die die Ärzte über ihre weißen Kittel gezogen haben.
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