REUTLINGEN-SICKENHAUSEN. Kein englischer Rasen, kein Gartenzwerg, keine Koniferen-Hecken. Dafür ein gekonntes Ensemble aus Buchsbaum, bunten Herbstblumen und Zwergahorn. Im Haus steht ein Zitronenbaum mit prallen Früchten, an den Wänden hängen Fotografien von Blumen und Bäumen. Die Liebe zur Natur, das Interesse an Obstbau und dem Erhalt der Kulturlandschaft habe ihn zum Sickenhäuser Obst- und Gartenbauverein gebracht, sagt Uwe Jakubik und dürfte damit den anderen 130 Mitgliedern aus dem Herzen sprechen. Der 50-jährige Diplom-Ingenieur mit Stress-Job bei Daimler-Chrysler, ist seit zehn Jahren beim »OGV« - und entspricht so gar nicht dem Klischee vom eingefleischten Mitglied eines Obst- und Gartenbaubauvereins. Erst recht nicht des Vereinsvorsitzenden, der er seit drei Jahren ist.
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