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Frauenarmut: Am schlimmsten ist die Einsamkeit

REUTLINGEN. Irmgard S. ist eine unauffällige Person. Propper gekleidet sitzt sie da, die kleine Handtasche an sich gedrückt. Eine Stunde, zwei Stunden, aber die Tasche lässt sie nicht los. Vielleicht braucht sie etwas zum Festhalten. Oder so etwas wie ein Schutzschild gegen die vielen Tiefschläge, die sie schon erlebt hat. »Ich bin ein armes Luder und bleib ein armes Luder«, sagt sie.

Wer von staatlicher Unterstützung lebt, muss von einer Behörde zur anderen rennen - und am Ende bleibt trotzdem oft wenig. Von A
Wer von staatlicher Unterstützung lebt, muss von einer Behörde zur anderen rennen - und am Ende bleibt trotzdem oft wenig. Von Armut im Alter sind vor allem Frauen betroffen. Foto: Gerlinde Trinkhaus
Wer von staatlicher Unterstützung lebt, muss von einer Behörde zur anderen rennen - und am Ende bleibt trotzdem oft wenig. Von Armut im Alter sind vor allem Frauen betroffen.
Foto: Gerlinde Trinkhaus

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