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Flucht nach Deutschland: Im Schlauchboot übers Meer

REUTLINGEN. »Das Mittelmeer ist ein riesiger Friedhof«, betonen Sigrid Godbillon und Günter Jung als engagierte Kämpfer für die Belange von Flüchtlingen. Täglich versuchen Menschen aus dem arabischen Raum, aus dem Nahen Osten, Syrien oder aus Afrika über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen. Und das zumeist mit Nussschalen, mit winzigen Booten, die völlig überladen mit der menschlichen Fracht entweder in Stürmen untergehen oder das Ziel des gelobten Kontinents Europa verfehlen.

Nayebi Jawed (Zweiter von links) berichtet Sigrid Godbillon, Achim Haag, Günter Jung und Asylpfarrerin Katrin Sältzer (von links
Nayebi Jawed (Zweiter von links) berichtet Sigrid Godbillon, Achim Haag, Günter Jung und Asylpfarrerin Katrin Sältzer (von links) über seine Flucht aus Afghanistan. Foto: Norbert Leister
Nayebi Jawed (Zweiter von links) berichtet Sigrid Godbillon, Achim Haag, Günter Jung und Asylpfarrerin Katrin Sältzer (von links) über seine Flucht aus Afghanistan.
Foto: Norbert Leister

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