REUTLINGEN. Klarheit in ein schwäbisch-spanisch-englisches Gesellschaftennetz hat die Verhandlung vorm Reutlinger Amtsgericht nur bedingt gebracht: Die Erklärungen einer Masseurin und ihres Mannes (Musiklehrer), was sie mit einem für ihre Berufsfelder ungewöhnlichen Firmenkonstrukt erreichen wollen, löste bei Richter Wilfred Waitzinger nachdenklich hochgezogene Augenbrauen aus. Nach anderthalb Stunden minutiöser Aufdröselung der Geschäfts- und Lebensverhältnisse stand für Staatsanwältin Bettina Schmid aber fest: Es sind keine bedeutenden Geldsummen von Reutlingen nach Marbella geflossen.
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