REUTLINGEN. Eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes war er: der große Stadtbrand, bei dem 1726 zwei Drittel aller Reutlinger Häuser zerstört und 1 200 Familien obdachlos wurden. Bald drei Jahrhunderte liegt die vernichtende Feuersbrunst zurück. Dennoch sind Spuren und Folgen noch heute zu erkennen, wenn man mit aufmerksamem Blick durch die Altstadt geht - oder, noch besser, mit einem sachkundigen Führer wie Helmut Kober.
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