Fastenbrechen auf dem Reutlinger Marktplatz

REUTLINGEN. Es sind die Deutschen, denen sie ihr Ritual näherbringen wollen, aber nicht nur sie: Vier muslimische Gemeinden wollen den neu angekommenen Flüchtlingen zeigen, »dass Reutlingen eine gute Stadt ist« und dass man sich hier vernünftig integrieren kann. Das Fastenbrechen im Ramadan biete dazu Gelegenheit, findet Mustafa Sary, Vorsitzender der internationalen Islamischen Gemeinschaft mit Sitz in der Sankt-Leonhard-Straße und Koordinator der Veranstaltung.