REUTLINGEN. Die »Leitlinien Jugendarbeit«, die 1996 zum ersten Mal aufgestellt wurden, haben in dieser Dekade zu einem fast flächendeckenden Ausbau der Jugendarbeit, seien es nun Jugendhäuser, Jugendtreffs oder auch mobile Angebote, geführt. Mit der dritten Fortschreibung, die gestern bei einer Pressekonferenz vorgestellt wurde, sollen »Lücken im Netz« - wie beispielsweise das fehlende Jugendhaus in der Tübinger Vorstadt - geschlossen werden. Außerdem reagiert man auf eine Akzeptverschiebung in der Jugendarbeit: Zusätzliche Angebote zielen auf Kinder zwischen 9 und 14 Jahren. Auch die Jugendmedienarbeit soll künftig eine größere Rolle spielen.
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