REUTLINGEN. Ihnen ist kaum mehr geblieben als das nackte Leben: Flüchtlingen aus Syrien, dem Iran, aus Eritrea und anderen afrikanischen Staaten, die sich in die Sicherheit Deutschlands retten konnten und nun um Asyl ersuchen. Monatlich sind es derzeit rund einhundert Menschen aus Kriegs- und Krisengebieten, die dem Landkreis Reutlingen zugewiesen werden.
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