Aktuell Soziales

Für den »extremen Notfall« gerüstet

REUTLINGEN. Ihnen ist kaum mehr geblieben als das nackte Leben: Flüchtlingen aus Syrien, dem Iran, aus Eritrea und anderen afrikanischen Staaten, die sich in die Sicherheit Deutschlands retten konnten und nun um Asyl ersuchen. Monatlich sind es derzeit rund einhundert Menschen aus Kriegs- und Krisengebieten, die dem Landkreis Reutlingen zugewiesen werden.

Wenn es hart auf hart kommt, lassen sich hier, im ehemaligen Brenz-Gemeindehaus, an die 60 Flüchtlinge einquartieren. FOTO: TRIN
Wenn es hart auf hart kommt, lassen sich hier, im ehemaligen Brenz-Gemeindehaus, an die 60 Flüchtlinge einquartieren. Foto: Gerlinde Trinkhaus
Wenn es hart auf hart kommt, lassen sich hier, im ehemaligen Brenz-Gemeindehaus, an die 60 Flüchtlinge einquartieren.
Foto: Gerlinde Trinkhaus

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