REUTLINGEN/STUTTGART. Neue Ermittlungen im Umfeld des Prozesses gegen das Reutlinger Speditionsunternehmen Willi Betz: Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Stuttgart und des Landeskriminalamtes steht ein »früherer leitender Angestellter eines in Stuttgart ansässigen Telekommunikationsunternehmens« unter Verdacht, er habe im September 2002 die Reutlinger Firmenleitung darüber informiert, dass das LKA »verdeckt« gegen die Spedition ermittelte. Darin sieht die Staatsanwaltschaft eine »versuchte Strafvereitelung«.
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