REUTLINGEN. Der Angeklagte selbst will eigentlich gar nichts sagen, weder über sich noch zu den Taten, die ihm die Staatsanwaltschaft vorwirft. Dennoch verrät er, je länger die Verhandlung vor dem Schöffengericht dauert, eine ganze Menge: dass er sich als Opfer unglücklicher Umstände und Machenschaften anderer Leute ansieht, denen er gelegentlich sogar »kriminelle Energie« unterstellt. Richter Eberhard Hausch und seine Schöffen bemühen sich seit 3. Dezember, den Fall aufzuklären.
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