REUTLINGEN. Zu Lande, zu Wasser und in der Luft: Was sich wie Werbung für eine Armee anhört, ist die kurze Umschreibung für Eberhard Haules beschwerliche Reise in seine von ihm so bezeichnete zweite Heimat. Nach Ambohitsara, einer Gemeinde im Osten von Madagaskar, ist er vier Tage unterwegs. In dem Dorf, dessen Name zu deutsch so viel bedeutet wie »Wo es sehr schön ist«, unterstützt er die Einwohner mit Spendengeldern aus Deutschland. Ähnlich wie der deutsche Schauspieler Karl-Heinz Böhm mit seinem Projekt »Menschen für Menschen« in Äthiopien leistet Eberhard Haule in Madagaskar Hilfe zur Selbsthilfe.
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