REUTLINGEN. Staub und Lärm gibt's in der Steinachstraße zwar auf ganzer Länge, aber zwischen dem vorderen und hinteren Teil tun sich doch gewaltige Unterschiede auf: Auf der Etappe zwischen »Im Dorf« und Johannesstraße verlegen die Bauarbeiter bereits schicke helle Pflastersteine, während sich Richtung Quellenstraße Bagger mit Getöse tief ins Erdreich bohren. Hier ist der zweite Bauabschnitt in vollem Gang. Aber vorne ist die erste Etappe so gut wie geschafft: Die Baugruben sind längst zugeschüttet und die Steinachachstraße nimmt zunehmend ihre schönen, neuen Konturen an. In drei Wochen, schätzt Günter Kaiser, kommissarischer Leiter des Tiefbauamts, kann das Teilstück für den Anliegerverkehr frei gegeben werden.
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