REUTLINGEN. Darf das Lebenselixier Wasser zur Ware verkommen? Das Gesundheitswesen? Die Bildung? Für Jürgen Heller von der Tübinger/Reutlinger Ortsgruppe »Attac« gibt es darauf nur eine Antwort. Ein klares Nein. Denn wenn das Lebensnotwendige, wenn öffentliche Dienstleistungen privatisiert werden, wenn beides in die Hände von Unternehmen gelangt, die sich dem »Diktat des Marktes« und damit schierem Profitstreben verpflichtet fühlen - dann, so Heller, könnte es um die Deckung menschlicher Grundbedürfnisse sehr bald sehr schlecht bestellt sein. Dann »steht nicht mehr die Versorgung der Bürger, sondern die Gewinnmaximierung im Vordergrund« - mit mutmaßlich verheerenden Folgen auch für die Demokratie.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.