REUTLINGEN. Menschen mit psychischer Behinderung, die »ganz normal« mit Menschen ohne Behinderung in einer Wohngemeinschaft zusammenleben? Das funktioniert wunderbar, wie am Samstag im Reutlinger Gemeindezentrum Kreuzkirche aus berufenem Mund zu hören war: von den Bewohnern integrativer WGs selbst. Die Tagung »Exklusiv inklusiv wohnen«, zu der die örtliche Arbeitsgemeinschaft (AG) Integration in Kooperation mit der Bruderhaus-Diakonie und der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg eingeladen hatte, nutzten über 100 Teilnehmer aus dem In- und Ausland, um Erfahrungen auszutauschen.
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