REUTLINGEN. Ihre Ausbildung absolvierten sie in den USA, in England, Südafrika und Deutschland. Früh stand für Dr. Klaus-Dieter (43) und Dr. Martina John (42) fest, dass sie »als überzeugte Christen und Ärzte besonders den Ärmsten« helfen wollen. Jetzt planen die beiden Mediziner aus Wiesbaden in einer der ärmsten Regionen Perus den Bau eines Missions-Krankenhauses für die Quechua-Indianer. Am Sonntag, 13. Juni, um 13 Uhr, wollen sie in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten), Friedrich-Ebert-Straße 15, ihr Vorhaben in einem Multimedia-Vortrag vorstellen. »Diospi-Suyana« heißt ihr überkonfessionelles Hospital-Projekt. Unterstützt von einem gemeinnützigen Verein touren die Johns derzeit durch Deutschland. Auch zahlreiche Prominente wie Profi-Golfer Bernhard Langer machen sich stark für das Indio-Hospital in Peru. (GEA)
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