REUTLINGEN. Die Stadt kann einen soliden, ausgeglichenen Haushaltsplan für 2007/2008 aufstellen, kann obendrein im kulturellen und sozialen Bereich eine Menge Gutes tun - und muss trotzdem Grund- und Gewerbesteuer nicht erhöhen. Diese Auffassung wollen die Freien Wähler bei den Etatberatungen mit Nachdruck vertreten. Vor dem Hintergrund eines gemeinsamen Antrages von CDU, FWV und sechs einzelnen Ratsmitgliedern aus anderen Fraktionen sehen Ursula Menton und ihre vier Mitstreiter gute Chancen, eine Steuererhöhung abzuwenden.
Vor allem eine stärkere Belastung der Wirtschaft wäre »kontraproduktiv«, nachdem sich ein gewisser Aufschwung abzeichne, betont Jürgen Fuchs. Die Unternehmen »brauchen den gewonnenen Spielraum«, um sich zu konsolidieren; dann herrsche Aussicht, dass die Gewerbesteuer nicht nur kurzfristig, sondern auch in den kommenden Jahren mehr für die Stadt abwerfe.
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