REUTLINGEN. Am »Gustav-Werner-Tag« gab es keine Entschuldigung mehr: Prominente aus dem Raum Reutlingen/Tübingen packten in der Bruderhaus-Diakonie an, um ein Zeichen für ehrenamtliches Engagement zu setzen. Kuchen backen, Möbel rücken, Plattfuß flicken: Zum ersten Mal gemeinsam mit Reutlinger Jugendgemeinderäten erledigten sie für einige Stunden die Jobs von professionellen Helfern, frei nach dem Satz von Pfarrer Gustav Werner, der gestern 205 Jahre alt geworden wäre: »Was nicht zur Tat wird, hat keinen Wert.«
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