Ein diakonisches Kind offiziell im Amt

REUTLINGEN. Auf die Bruderhaus-Diakonie hatte Andreas Lingk als Reutlinger Bürger und zweiter Vorsitzender des Kirchengemeinderats Oferdingen schon immer ein Auge geworfen. Aber auch in beruflicher Hinsicht interessierte ihn die Stiftung, wie er sagte. »Sehr gutes Image und sehr guter Ruf in der Arbeit mit Klienten.« Und vor allem sei die Diakonie solide aufgestellt. Das habe ihn beeindruckt, erklärt der 49-jährige ehemalige Hauptabteilungsleiter Unternehmenssteuerung des Christlichen Jugenddorfes (CJD).