REUTLINGEN. »Die Tafel ist ein Ausdruck für das soziale Ungleichgewicht in der Gesellschaft«, betonte Annegret Bogner gestern während der kleinen Feierstunde zum fünfzehnten Geburtstag der Reutlinger Tafel in der Gustav-Wagner-Straße. »Nicht alle Menschen verfügen über das tägliche Brot – deshalb wäre es schön, wenn die Tafeln eines Tages nicht mehr gebraucht würden«, so die Diakoniepfarrerin in ihrem Grußwort.
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