REUTLINGEN. Jugendliche trauern anders. Und das stößt bei Erwachsenen oft auf Unverständnis, manchmal auch auf Ablehnung. Dass sich Teenager schon kurz nach dem Tod von Vater oder Mutter, Bruder oder Schwester, wieder ins pralle Leben stürzen - es mutet seltsam an. Es befremdet und kann verletzen. Der unausgesprochene Vorwurf des »Nicht-angemessen-Trauerns« steht dann im Raum und lässt Schuldgefühle wachsen: Stimmt mit mir etwas nicht?
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