Aktuell Bildung

Drei Jahre zur Bewährung

REUTLINGEN-SONDELFINGEN. An Sondelfingens Mörikeschule ist's ein bisschen wie bei Asterix: Dort leistet ein kleines gallisches Dorf Widerstand. Hier ist es das Lehrerkollegium, das sich um den Erhalt seiner Bildungseinrichtung bemüht. Was ein schwieriges Unterfangen ist. Denn die Einführung sogenannter Werkrealschulen (WRS) bedeutet für kleinere Hauptschulen klassischen Zuschnitts das Aus. Nicht so für die Eduard-Mörike-Schule, der - ebenso wie der Gönninger Roßbergschule - eine dreijährige Bewährungsfrist eingeräumt wurde. Rektorin Angela Keppel-Allgaier spricht von einer Chance.

Rektorin Angela Keppel-Allgaier im Kreise »ihrer« Siebtklässler: Die Jungendlichen fühlen sich im Schutzraum der Mörikeschule sichtlich wohl. Sie wissen, dass sie hier derzeit die gleichen Chancen haben, wie auf einer sogenannten Werkrealschule. FOTO: TRINKHAUS
Rektorin Angela Keppel-Allgaier im Kreise »ihrer« Siebtklässler: Die Jungendlichen fühlen sich im Schutzraum der Mörikeschule sichtlich wohl. Sie wissen, dass sie hier derzeit die gleichen Chancen haben, wie auf einer sogenannten Werkrealschule. FOTO: TRINKHAUS
Rektorin Angela Keppel-Allgaier im Kreise »ihrer« Siebtklässler: Die Jungendlichen fühlen sich im Schutzraum der Mörikeschule sichtlich wohl. Sie wissen, dass sie hier derzeit die gleichen Chancen haben, wie auf einer sogenannten Werkrealschule. FOTO: TRINKHAUS

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