REUTLINGEN. »Ich verspreche nichts, was ich nicht halten kann«, hat Marcel im Wahlkampf immer wieder beteuert. Die Schafbuch-Bewohner haben es ihm gedankt und ihn zum dritten Mal zu ihrem Bürgermeister gewählt. Höhere Löhne und niedrigere Steuern, wie von seinen Mitbewerbern in Aussicht gestellt, lehnt er ab. Dafür sei nun mal kein Spielraum. Stattdessen will er jederzeit ein offenes Ohr für die Bürger haben. Und: »Wenn es Streit gibt, schlichte ich.« Drakonische Strafen sind bei Vergehen nicht vorgesehen, wohl aber ernste Worte. Beispielsweise, wenn gedrängelt wird oder, was öfter vorkommt, einer den anderen hänselt.
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