REUTLINGEN. Er hatte die Tat bis zum Schluss geleugnet und sein Opfer sogar als Prostituierte bezeichnet. Die Beweislage jedoch war erdrückend. Und auch für den Verteidiger des 52-Jährigen stand fest: »Das Opfer ist glaubwürdig.« Die damals 19-Jährige wurde von dem Gelegenheitsarbeiter vergewaltigt, nachdem sich dieser zuvor das Vertrauen der jungen Frau erschlichen hatte – und versucht hatte, ihre finanzielle Notlage geplant auszunutzen.
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