REUTLINGEN. »Haushaltskonsolidierung mit Verwaltungsreform« heißt das Projekt ziemlich sperrig, das vom Gemeinderat vor zwei Jahren beschlossen wurde. Sein Ziel: Um die Finanzlage der Kommune zu verbessern, soll die »Aufgabenerfüllung« von Stadt und ihren Beteiligungsunternehmen auf den Prüfstand. In der jüngsten Sitzung ging es konkret um die gemeinnützige Wohnungsgesellschaft (GWG) als dem, so Oberbürgermeisterin Barbara Bosch, »Objekt der Begierde«. Oder, wie Finanzbürgermeister Thomas Reumann es auf den Punkt zu bringen versuchte: Es müsse überlegt werden, welche zusätzlichen Aufgaben die GWG als »Partner, der das Know-How hat«, übernehmen könne.
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