REUTLINGEN. Der Entwurf des neuen Regionalplans, der Leitlinie für die künftige Entwicklung der drei Kreise Reutlingen, Tübingen und Zollern-Alb, liegt vor. Inwieweit es dem Planwerk gelungen ist, im Spannungsfeld zwischen den Ansprüchen der Gemeinden auf eine gesicherte Entwicklung und dem Schutzanspruch der natürlichen Lebensgrundlagen das richtige Maß zu finden, wird jetzt mit einer Anhörungsphase auf verschiedenen Ebenen überprüft. Eine Bürgerinformationsveranstaltung im Reutlinger Landratsamt machte deutlich, dass es Streitpunkte gibt. Der »Bürgermeisterfraktion« in der Regionalversammlung, der FWV, geht die Regelungsdichte zu weit.
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