REUTLINGEN. Zekarias Kebraeb stammt aus Eritrea und hat seinem Land als 17-Jähriger den Rücken gekehrt, um dem unmenschlichen Regime der Militärdiktatur zu entgehen. Ein Bleiben hätte für ihn den lebenslangen Pflichtdienst an der Waffe oder aber Folter bedeutet. »Ich hatte diesen Traum, frei zu sein, frei zu leben, frei zu handeln und frei zu denken«, sagte er bei einer Lesung aus seiner Flüchtlingsbiografie »Hoffnung im Herzen, Freiheit im Sinn« (erschienen im Bastei Lübbe Verlag), die die Tübinger Journalistin Marianne Moesle mit ihm recherchiert und aufgeschrieben hat.
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