REUTLINGEN. »Menschen«, sagte Klaus Kuntz gestern beim Abschlussgottesdienst der 9. Vesperkirche in Reutlingen, »kann man nicht aufteilen in schwarz oder weiß, gut oder böse.« Für den Initiator und Motor der alljährlich für fünf Wochen stattfindenden Vesperkirche steht der Mensch im Mittelpunkt, nicht die Statistik. Deshalb richtete er zum Abschluss sein Augenmerk auf fünf Einzelschicksale von Gästen, die regelmäßig zum Essen in die Vesperkirche kamen.
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