REUTLINGEN. Alkohol und Drogen machen süchtig, das weiß und versteht inzwischen fast jeder. Aber Spielen? Wie kann man süchtig werden nach etwas, wenn doch das Verlieren programmiert ist? Bei Alkohol und Drogen freilich ist ja das »Verlieren« ebenso vorhersehbar, ihr Sucht-Potenzial ist dennoch groß. Und auch das Spielen kann pathologisch, zwanghaft werden, sich zur »Spielsucht« entwickeln.
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