Aktuell Reutlingen

»Das war erstaunlich unspektakulär«

REUTLINGEN. Martin Fink zählt und Oliver Herrmann dreht an der Kurbel. Ein dumpfer Knall und der Schornstein auf dem Areal der Seidenweberei steht immer noch. Nach einem winzigen Augenblick fällt das 30 Meter hohe Bauwerk in die von den Sprengmeistern vorgesehene Richtung. Zehn Sekunden später ist wieder ein Stück Reutlinger Industrie-Historie zu Schutt und Asche geworden. Der GEA zeigt auf seiner Internetseite die Aktion in einem Videofilm.

Der Schornstein fällt nach Plan. FOTO: DIETER REISNER
Der Schornstein fällt nach Plan. FOTO: DIETER REISNER

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