REUTLINGEN. »Wir wollen nicht nur Griechenland, sondern auch Baden-Württemberg vor der Pleite retten«, verquickte der Landtagsabgeordnete der Grünen, Thomas Poreski, augenzwinkernd die Wahl des Veranstaltungsorts mit dem Veranstaltungszweck: Die diversen »zivilgesellschaftlichen Gruppierungen«, die sich dem lokalen Bündnis »Ja zum Ausstieg« angeschlossen haben, wollten - so der Einladungstext - die Beweggründe für ihre Ablehnung des Tiefbahnhofprojekts »Stuttgart 21« erläutern. Und weil so viele kamen, dass das Grünen-Büro in der Gartenstraße zu klein gewesen wäre, musste das Nebenzimmer der benachbarten Griechischen Taverne (»Achalm«) als Ausweichquartier herhalten.
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