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Das klägliche Ende des edlen Frohdewin

REUTLINGEN. Mit vier Jahren galt Frohdewin als große Hoffnung der Dressur: Beste Abstammung besaß der bildschöne Fuchswallach, Pferdekenner lobten seine Anmut, erste Meistertitel hatte er geholt. Für stolze 90 000 Mark erwarb eine ehrgeizige junge Reiterin das Tier auf der Marbacher Versteigerung. Jetzt ist die Frau vom Amtsgericht verurteilt worden. Ohne »vernünftigen Grund« habe sie Frohdewin einschläfern lassen, entschied Richter Eberhard Hausch; ein klarer Verstoß gegen der Tierschutz. Er bestrafte sowohl die Reiterin als auch den Tierarzt, der dem Pferd Gift gespritzt hatte.

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