REUTLINGEN. Nein. Besonders gut hat es das Leben bislang nicht mit ihm gemeint. Als jüngster Spross einer neunköpfigen Familie geboren, vermasselte der heute 33-Jährige seinen Hauptschulabschluss, wurde als Minderjähriger aus dem Elternhaus geworfen, schlug sich mit Hilfsarbeiterjobs durch und verfiel dem Alkohol. Eine Beziehung, aus der zwei Kinder hervorgingen, scheiterte. Seit geraumer Zeit hat er keinen Kontakt mehr zu seinen Sprösslingen. Und das sei ganz in Ordnung so, glaubt er. Einen Vater wie ihn könne man schließlich niemandem zumuten.
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