REUTLINGEN. Die nächste Runde in der Diskussion um den Fußgängersteg über die Konrad-Adenauer-Straße ist eingeläutet: Am Mittwoch präsentierte Baubürgermeisterin Ulrike Hotz im Rathausfoyer die drei Bestplatzierten eines Wettbewerbs.
Acht Planungsbüros haben Lösungsmöglichkeiten für die Querung der verkehrsreichen Bundesstraße erarbeitet, die ein Preisgericht nun bewertet hat. Klarer Favorit: der Entwurf aus Frankfurt von Bollinger/Grohmann. Die schlichte Fußgängerbrücke hat ihre Tücken: Radler müssen schieben. Für Rollstuhlfahrer ist ein Schrägaufzug vorgesehen. Die drei ersten Plätze werden nun als Grundlage für die Diskussion im Gemeinderat dienen. (GEA)
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