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Aktuell Wettbewerb

Das ist der Favorit für den Fußgängersteg am Kalbfellplatz

Radler hätten bei dieser Lösung das Nachsehen. Für Rollstuhlfahrer soll es einen Schrägaufzug geben.

Der Favorit des Preisgerichts.   GRAFIKEN: STADT
Der Favorit des Preisgerichts. Foto: Stadt Reutlingen
Der Favorit des Preisgerichts.
Foto: Stadt Reutlingen

REUTLINGEN. Die nächste Runde in der Diskussion um den Fußgängersteg über die Konrad-Adenauer-Straße ist eingeläutet: Am Mittwoch präsentierte Baubürgermeisterin Ulrike Hotz im Rathausfoyer die drei Bestplatzierten eines Wettbewerbs.

Acht Planungsbüros haben Lösungsmöglichkeiten für die Querung der verkehrsreichen Bundesstraße erarbeitet, die ein Preisgericht nun bewertet hat. Klarer Favorit: der Entwurf aus Frankfurt von Bollinger/Grohmann. Die schlichte Fußgängerbrücke hat ihre Tücken: Radler müssen schieben. Für Rollstuhlfahrer ist ein Schrägaufzug vorgesehen. Die drei ersten Plätze werden nun als Grundlage für die Diskussion im Gemeinderat dienen. (GEA)

Den kompletten Artikel mit allen Hintergründen lesen Sie am Donnerstag, 12. Dezember, 2019 bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.

 

Platz 2.
Platz 2. GRAFIK: STADT
Platz 2. GRAFIK: STADT
Platz 3.
Platz 3. GRAFIK: STADT
Platz 3. GRAFIK: STADT
Umfrage (beendet)

Was halten Sie vom Favoriten-Entwurf für den Fußgängersteg?

Der Entwurf von Bollinger/Grohmann für den Fußgängersteg über die Konrad-Adenauer-Straße hat dem Preisgericht am besten gefallen - und Ihnen?

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