REUTLINGEN. Auf den Pausenhöfen der Region und in Elternkreisen schlagen Gerüchte, wonach dieser Tage ein Mädchen in einem Reutlinger Modegeschäft beinahe Opfer von Kidnappern geworden sein soll, hohe Wellen. Das Kind, so wird kolportiert, sei beim Einkaufsbummel und in Begleitung seiner Mutter plötzlich verschwunden. Gefunden habe man es im Zuge einer eilends gestarteten Suchaktion in einer Umkleidekabine - angeblich bewusstlos und mit geschorenem Kopf. Gemunkelt wird außerdem, dass hinter dem Vorfall ausländische Täter stecken, die im internationalen Organhandel verstrickt sind.
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