STUTTGART/REUTLINGEN. Fakten nicht einfach hinnehmen, sondern selbst am Entscheidungsprozess partizipieren und sichtbar werden, lautet dieser Tage die Devise. Mehr denn je spielt dabei das Internet eine tragende Rolle. Alles wird gezeigt, nichts bleibt verborgen. Dafür sorgt etwa das Videoportal YouTube. Knapp 6 000 Videos lassen sich derzeit unter dem Suchbegriff »Stuttgart 21« finden. Sollte zu bedeutender Stunde kein Journalist oder Fotograf zur Stelle sein - die Handykameras sind es sicher. Und diese produzieren zahlreiche Filmchen, die verwackelt und verrauscht die ungefilterte Realität zeigen. Mitten im Gedränge dokumentieren sie, was sonst nur mündlich überliefert worden wäre, und erbringen damit eine klare Faktenlage.
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