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Das Brautkleid war aus Fallschirmseide

REUTLINGEN. Improvisationstalent war gefragt, als Lore und Gerhard Müller im Nachkriegsjahr 1947 den Bund fürs Leben schlossen. »Wir waren arme Leute damals«, erinnert sich Gerhard Müller, Reutlingens späterer Landrat. »Das Einzige, was ich trug und was mir selber gehörte, war der Zylinderhut.« Den Anzug hatte er sich geliehen. Die Braut erschien mit geborgten Schuhen, »die gerade so passten«, komplett in Fallschirmseide gehüllt.

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