REUTLINGEN. »Es kann jeden treffen«, sagt der Psychiater Berthold Müller. Deshalb sei es wichtig, offen über die Volkskrankheit zu reden - damit betroffene Menschen und ihre Familien nicht schweigen, sondern schnell Rat und Hilfe suchen, wenn es nötig ist. Das will das »Bündnis gegen Depression« Reutlingen/Tübingen, und seit vier Jahren kämpft es für dieses Anliegen. Mit Erfolg, sagt Professor Müller, Chefarzt an der Münsterklinik Zwiefalten. Und sein Kollege Gerhard Längle, medizinischer Geschäftsführer der Reutlinger Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, stimmt zu: Die Arbeitsgemeinschaft sei auf dem richtigen Weg.
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