REUTLINGEN. In einer Pressekonferenz nahm Landrat Thomas Reumann gestern zum Bericht des Reutlinger General-Anzeigers vom Samstag über die Hintergründe des Todes eines zehnwöchigen Säuglings Stellung. Das Baby starb an den Folgen schwerer Misshandlungen, die ihm die 21-jährige Mutter - sie sitzt in Untersuchungshaft - zugefügt haben soll. Reumann bestätigte, dass die Frau vor vier Jahren schon einmal ein Kind zur Welt gebracht hatte, das ihr damals aber vom Jugendamt entzogen und in einer Pflegefamilie untergebracht wurde. Diesmal entschied die Behörde anders: Sie ließ den Säugling bei der Mutter, weil ihr Mitarbeiter des Jugendamtes eine positive Prognose für die Erziehung ausgestellt hatten.
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