REUTLINGEN. Im Gegensatz zum Landkreis, der mit der vorläufigen Unterbringung von Asylbewerbern zu kämpfen hat, hat die Stadt die Aufgabe der sogenannten Anschlussunterbringung bisher gut bewältigt. Allerdings, so Oberbürgermeisterin Barbara Bosch gestern bei der Pressekonferenz zum Flüchtlingsgipfel, drohten jetzt auch dabei Engpässe. Dabei spiele die recht hohe Zahl der geduldeten Asylbewerber und der Kontingentflüchtlinge (Jesiten, Russen jüdischen Glaubens) eine Rolle.
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