Aktuell Rundgang

Blind in Reutlingen unterwegs: Tasten, horchen, gehen

REUTLINGEN. Für Menschen mit Sehbehinderung gestaltet sich ein Spaziergang durch die Stadt alles andere als einfach. Mit vollem Sehvermögen ist es da kaum nachzuempfinden, wo Gefahrenstellen lauern. Doch genau darum geht es beim Rundgang der Bezirksgruppe Neckar-Alb-Sigmaringen des Blinden- und Sehbehindertenverbands Württemberg. Wie kommt man blind sicher über die Straße, und wo besteht Verbesserungsbedarf?

Herausforderung: Am Übergang zum Tübinger Tor fürchten Menschen mit Sehbehinderung vor allem vorbeifahrende Busse. Helle Aufmerk
Herausforderung: Am Übergang zum Tübinger Tor fürchten Menschen mit Sehbehinderung vor allem vorbeifahrende Busse. Helle Aufmerksamkeitsflächen weisen auf die Gefahrenstelle hin – die tastbaren Rillen zeigen die Richtung an. Foto: Jürgen Meyer
Herausforderung: Am Übergang zum Tübinger Tor fürchten Menschen mit Sehbehinderung vor allem vorbeifahrende Busse. Helle Aufmerksamkeitsflächen weisen auf die Gefahrenstelle hin – die tastbaren Rillen zeigen die Richtung an.
Foto: Jürgen Meyer

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