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»Bewährungsstrafe wäre falsches Signal«

REUTLINGEN/TÜBINGEN. Zu drei Jahren Haft wegen Totschlags verurteilte das Tübinger Landgericht am Dienstag einen 66-jährigen Reutlinger, der im Oktober 2004 seine an Altersdemenz leidende Ehefrau mit einer Hundeleine erwürgt hat. Der Angeklagte sei mit der Pflege seiner Frau überfordert gewesen, meinten die Richter. Eine Bewährungsstrafe zog die Schwurgerichtskammer nicht in Betracht. Dies werde der Tat und der Schuld des Angeklagten nicht gerecht, meinte Richter Herbert Escher.

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